Ständig müde? Hier kommen meine Tipps für mehr Energie

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Die Müdigkeit, sie hat mich fest im Griff. Ich, Dauermüde? Das kenn ich so gar nicht von mir. Also begab ich mich auf die Suche nach den Ursachen. Denn diesen Zustand kann ich wahrlich nicht ertragen. Was ich auf der Suche herausgefunden habe und woran es liegen könnte, dass ich so müde bin, möchte ich heute gern mit euch teilen.

Viele von uns führen ein stressiges Leben und sind oft erschöpft. Ich bin selbstständig, Mama und auch sonst kein Couchpotatoe. Klar, dass man da mal müde sein kann. Aber selbst wenn ich ausreichend geschlafen habe fühle ich mich nicht erholt. Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass da irgendwas nicht richtig ist. Also habe ich recherchiert und schaue, was in Eigenregie ändern kann, bevor ich im nächsten Step vielleicht einen Arzt aufsuche. Dabei hat mich vor allem dieser Artikel den ich im Audible Magazin entdeckt habe sehr abgeholt.  Was Anne Fleck dort im Interview erzählt fand ich unheimlich spannend. Unter anderem wie wichtig es ist, seine Nahrung wirklich gut zu kauen, damit der Nahrungsbrei besser verdaut werden kann. Das sorgt für eine bessere Mikronährstoffversorgung. Eine bessere Mikronährstoffversorgung führt zu einem besseren Energielevel. Habt ihr darüber schonmal nachgedacht? Für mich war das eine echte Erkenntnis, da ich es als Mama gewohnt bin sehr hastig zu essen. Aber lest das Interview gern komplett, es ist wirklich sehr bereichernd!

Tipps: Was kann man gegen ständige Müdigkeit tun?

Folgende Tipps setze ich gerade um:

  • Ernährung: Neben Sport und Bewegung spielt auch eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle bei der Frage, wie wach du dich fühlst bzw. ob du eher zu Müdigkeit neigst. Obst, Gemüse und eher Fisch als Fleisch sind dafür eine gute Basis. Achte auch darauf, dass du ausreichend Vitamine und Nährstoffe bekommst – beispielsweise Eisen und Magnesium. Diese Tipps beugen nicht nur Müdigkeit vor, sie stärken auch dein Immunsystem und härten dich gegen akute Infektionen wie Erkältungen ab. Vergiss nicht gründlich zu Kauen. Was hat Wenn wir gut kauen, kann der Nahrungsbrei besser verdaut werden. Das sorgt für eine bessere Mikronährstoffversorgung, was zu einem besseren Energielevel führt. Alkohol und Zigaretten sind Gift für den Körper und sorgen nicht für Klarheit und Frische. Eine erhöhte Dosis Koffein lässt dich zudem eher aufbrausend werden und sorgt nicht für Ruhe.
  • Schlafhygiene: Wer sich abends noch aufregende Filme (z. B. Thriller oder Horror) anschaut oder mit dem Smartphone im Bett im Internet surft, kommt ebenfalls nur schwer zur Ruhe – die Müdigkeit lässt auf sich warten. Der Körper benötigt dann mehr Zeit, um in den Ruhemodus zu schalten und du liegst länger wach im Bett. Zudem kann der Schlaf davon beeinträchtigt sein. Sorge also dafür, dass du die letzten ein bis zwei Stunden des Tages elektrische Geräte abstellst, dein Zimmer angenehm temperierst (nicht zu warm), abdunkelst und am besten noch etwas liest oder Entspannungsmusik hörst, damit sich Müdigkeit einstellen kann. Zu einer guten Schlafhygiene gehört auch, sich nicht mit dem Partner noch nachts zu streiten. Viele Menschen schlafen zudem alleine deutlich besser als mit ihrem Partner zusammen.
  • Trinken: Wir hören es immer wieder und doch setzen wir es häufig noch zu selten um – mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag trinken. Ein effektives Mittel gegen Müdigkeit!
  • Ziele: Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und wenn wir so in unserem Alltagstrott versinken, kann es sein, dass wir faul und träge werden. In der Konsequenz machen wir dann keinen Sport, ernähren uns nicht so gut und sehen mit Skepsis auf das Leben. Wie du positiv denken kannst, kannst du hier nachlesen. Eine optimistische, aktive Einstellung zum Leben und die Arbeit an deinen Zielen und Wünschen halten dich auf jeden Fall auf Trab und reduzieren Müdigkeit.
  • Atmen: Die meisten Menschen atmen zu flach und zu schnell. Der Atem ist unser größter Energiebringer. Wenn man tief atmet, dann wirkt der Atem unmittelbar auf den Vagusnerv. Ohne viel zu tun, haben wir einen sofortigen Entspannungseffekt. Der Trick ist: tief einatmen und länger ausatmen.

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