6 Tipps für glänzendes Haar

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Eine glänzende und gesunde Haarpracht ist der Wunsch jeder Frau. Allerdings sind wir nicht alle von Natur aus damit gesegnet. Deshalb möchte ich mit Dir heute meine besten Tipps für glänzende Haare teilen. Zusammen mit BWT, dem Experten für Wasseraufbereitung, erkläre ich Dir was das alltägliche, flüssige Element damit zu tun hat. Wie und warum es Deine Haare zum Glänzen bringen kann, verrate ich Dir in meinen Tipps. Adieu, kraftloses und stumpfes Haar!

1. Die richtige Haarpflege

Eine auf die Haarbedürfnisse abgestimmte Pflege, ist unabdinglich, wenn es um glänzendes Haar geht. Jeder Haartyp, egal ob trocken, fein oder strapaziert, benötigt eine spezielle Pflege. Wer hier bereits auf die richtige Haarpflege setzt, schafft schon mal die besten Voraussetzungen für eine glanzvolle Haarpracht.

Mein Tipp: Ein- bis zweimal pro Woche eine Kur verwenden und am besten über Nacht in einem Dutt einwirken lassen. Das gibt eine Extraportion Pflege und verhindert, dass die Haare stumpf aussehen. Stylingprodukte und Schmutz setzen sich aber gerne auch mal tiefer fest, deshalb empfiehlt es sich hin und wieder ein Tiefenreinigungsshampoo zu verwenden, um auch wirklich alle Reste zu entfernen. Wenn Du nach der Haarwäsche dann noch ein paar Tropfen Haaröl in die Längen und Spitzen gibst, schützt Du sie zusätzlich vor Föhnhitze und Deine Mähne fühlt sich wunderbar weich und geschmeidig an.

Mein kleiner Haarwäscheguide: Verteile das Shampoo erst in die Haare, wenn sie wirklich richtig nass sind und Deine Kopfhaut gut mit Wasser befeuchtet wurde. Gib es nur in die Ansätze, das ist schonender für die Längen und sie trocknen nicht so aus. Keine Sorge durch das Ausspülen bekommen sie genug Shampooreste ab. Massiere das Shampoo gut 2 Minuten sanft mit den Fingerspitzen ein. Das tut nicht nur Deinen Haaren gut, sondern auch Deiner Kopfhaut! Wenn Du Zeit hast, shampooniere gerne auch 2x, das macht die Haare richtig schön fluffig und gibt Volumen an den Ansätzen. Bevor Du den Conditioner in die Längen gibst, wringe Deine Haare kurz aus, so verhinderst Du, dass er direkt von den Haaren rutscht. Außerdem kann er dadurch sogar besser einziehen.

2. Die Schönheit fängt beim Wasser an

Wasser löscht nicht nur den Durst, es ist sogar eine richtige Beautygeheimwaffe. Oftmals wird seine positive Wirkung mit strahlender und praller Haut in Verbindung gebracht. Denn bekannt ist, dass weiches, kalkarmes Wasser die Haut zarter und samtiger macht.

Aber woran erkennst Du, ob Dein Wasser weich und kalkarm oder eher kalkhaltig und hart ist?

Oft reicht ein Blick in Deine Dusche oder in Deinen Wasserkocher. Kalkhaltiges Wasser setzt sich nämlich genau dort ab. Ein weiteres Indiz könnte Dein nicht so stark schäumendes Shampoo sein. Denn mit hartem und kalkhaltigem Wasser bildet sich deutlich weniger Schaum.

Kalk setzt sich jedoch nicht nur an Fliesen und Co. ab, auch auf unserer Haut und unseren Haaren legt er sich ab und verhindert so, dass Bodylotions und auch Conditioner ihre volle Wirkung entfalten können. Kalk raut die Schuppenschicht auf und lässt Dein Haar stumpf und glanzlos aussehen. Auch das Waschen mit zu heißem Wasser schädigt die Haarstruktur und macht es anfällig für Schmutz und Glanzlosigkeit, also besser lauwarm einstellen.

Was kannst Du bei kalkhaltigem Wasser tun?

Mein Tipp: Um Deinen Haaren wieder mehr Glanz zu verleihen, kannst Du die Kalkrückstände mit gefiltertes Wasser aus Deinen Haaren spülen. Denn gefiltertes Wasser ist nicht nur besser für Dich, Deine Haut und Deine Haare, sondern auch für Deine Haushaltsgeräte und unsere Umwelt – schließlich ist Wasser unser Lebenselixier und das unserer Erde! Moderne Weichwasseranlagen, wie der AQAperla von BWT verwandeln hartes Wasser in seidenweiches Perlwasser.

Doch wie kann Wasser von Kalk und Co. befreit werden? Um den chemischen Vorgang vereinfacht erklären zu können, ist es erstmal gut zu wissen, dass Wasser Mineralien, Salze und Kohlensäure enthält, welche sich als Ionen lösen. Sie bestimmen u. a. die Gesamthärte und den pH-Wert. Enthält Dein Wasser eine größere Menge von Fremdstoffen kann es im Aufbereitungsprozess zu Kalkablagerungen kommen. Die Weichwasseranlage AQAperla nimmt mit Hilfe von Spezialharz genau diese härtebildenden Ionen heraus und tauscht sie gegen Natrium-Ionen aus, wodurch das Wasser enthärtet wird. Das Ergebnis ist seidenweiches Perlwasser in bester Qualität und ein echtes Wellness-Erlebnis im heimischen Bad.

3. Nasses Haar nicht trocken rubbeln

Schon als Kind werden uns spielerisch die Haare trocken gerubbelt. Was früher unendlich viel Spaß gemacht hat, ist für die Haare eigentlich keine so gute Idee. Durch die Reibung mit dem Handtuch wird die Schuppenschicht Deiner Haare, welche der Conditioner und das weiche Wasser seidig glatt geschlossen haben, nämlich wieder geöffnet. Das Ergebnis sind spröde und glanzlose Haare. Daher lieber die Haare vom Scheitel aus bis in die Spitzen mit dem Handtuch trocken kneten oder ausdrücken.

Tipp: Ich nutze sehr gerne Handtücher aus Mikrofasern. Sie sind wunderbar weich und rauen die Haarstruktur nicht so stark auf, wie ein Baumwollhandtuch. Außerdem nehmen sie schonend bis zu 2x so viel Feuchtigkeit auf.

4. Das richtige Bürsten

Früher habe ich gerne meine Haare im nassen Zustand gekämmt. Ich fand das Gefühl toll, aber seitdem mich ein Profi belehrte, dass die Haare nass viel zu elastisch und dadurch extrem empfindlich sind, kämme ich sie lieber im trockenen Zustand. Wenn Du dennoch Dein Haar direkt nach dem Waschen entwirren möchtest, greif am Besten zu einem grobzinkigen Kamm oder einer Detangling Bürste. Dabei gilt das ungeschriebene Gesetz: sei vorsichtig und arbeite Dich vom Ansatz Richtung Spitzen.

5. Föhnen, aber bitte mit der richtigen Technik

Glänzende Haare hängen nicht nur mit dem richtigen Föhn zusammen, sondern auch mit der Richtigen Föhntechnik. Hierbei sollte der Luftstrom vom Ansatz in die Spitzen gleiten. So schließt sich die Schuppenschicht, was wiederum zu glänzenden Haaren führt. Außerdem sollten Haare immer erst im handtuchtrockenen Zustand geföhnt werden, da es so viel besser die Hitze verträgt und auch Deinen Hitzeschutz besser aufnehmen kann.

Tipp: Zum Abschluss föhne Deine Haare nochmal gut 2 Minuten mit der Kaltstufe – das sorgt für eine Extraportion Glanz!

6. Die Ernährung

Neben dem „Ausreichend gutes Wasser trinken“ wird oft der Einfluss einer ausgewogenen Ernährung unterschätzt. Deine Haare sind nämlich ein ziemlich guter Indikator dafür, ob es Dir glänzend geht, ob Du vital, kräftig und strahlend bist. Da sich die Zellen unserer Haarwurzeln aktiv teilen müssen, brauchen sie besonders viele Nährstoffe. Vitamine des B-Komplexes, Zink und Eisen sind wichtige Bausteine für gesundes Haar. Wer keine Präparate zu sich nehmen möchte, findet diese Nährstoffe auch in Lebensmitteln, wie Fleisch, Fisch, Nüsse, Hülsenfrüchten, Haferflocken oder im Gemüse, wie Spinat sowie in der Topinambur-Knolle.

Auf glänzende Haare, Mädels!

– In Kooperation mit BWT –

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1 Kommentar

  1. Daniela Zobel
    Juni 6, 2018 / 08:49

    Einfach nur ein Kompliment für Deine Traumhaare!!

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