5 Things to try: February

Five Things to try

Und schwups befinden wir uns mitten im Februar und vor lauter Blogumzugsstress wären meine „5 Things to try“ fast untergegangen. Aber nur fast. Lasst uns doch erstmal kurz zurückblicken, was ich mir für den Januar vorgenommen hatte und was ich auch tatsächlich umgesetzt habe:

1. Ein Lieblingsgericht kochen lernen: In diesem Fall, Shahi Paneer. Was habe ich mir dabei eigentlich gedacht? Als ich dieses Vorhaben in die Tat umsetzen wollte musste ich feststellen, dass es weit und breit keinen Paneer zu kaufen gibt. Die einzige Möglichkeit wäre gewesen den indischen Rahmkäse selbst herzustellen, aber ich bin beileibe nicht Frau Antje. Ein hoch auf meinen Lieblingsinder, bei dem ich wohl auch in Zukunft fleißig mein Lieblingsgericht bestellen werde. #fail

2. Yoga Ja, ich war beim Yogakurs! Und es war…ähm…sehr unterhaltsam. Ich kam leider zu spät, wie immer. Den Blicken der Damen nach zu urteilen war das schon ein ganz, ganz grober Verstoß. Auf Zehenspitzen versuchte ich schnell ein Plätzchen zu finden. Schwierig, denn im  Raum lagen ungefähr 50 Frauen, aneinandergereiht wie Sardinen, auf ihren Matten. Nun ja, was soll man machen, ich habe mich brav eingereiht. Und dann ging es los. Herabschauender Hund, Krieger, Flunder, Nakrasana, Salabasana – hähhh? Und das alles in einem Tempo, bei dem selbst Usain Bolt nicht hätte mithalten können. Immer darauf bedacht, dass die Dame neben mir (aufgrund der Sardinennähe) mir nicht gleich ein runterhaut, habe ich mich verrenkt wie ein Weltmeister. Als wir dann in der Mitte des Kurses auch noch anfangen sollten zu fauchen, konnte ich meinen Lachkrampf nicht mehr unterdrücken und musste mein Gesicht ganz tief in meine Yogamatte vergraben. Ich meine, stellt euch bitte mal 50 fauchende Frauen vor! Ich hake dieses Erlebnis dann mal unter „Erfahrung“ ab. #win

3. Gesichtsreinigung mit Honig: ich habe leider noch nicht den passenden Honig gefunden! Dieses projekt wird also mit in den nächsten Monat genommen. Gerade jetzt wo meine Haut wieder stark zu Unreinheiten neigt gibt es kein entkommen. #fail

4. Eine neue Frisur: erfolgreich gemeistert. Es war nichts aufwändiges, nur zwei kleine Spangen, die zwei Strähnen aus dem Gesicht halten. Aber es muss ja nicht immer aufwendig sein sondern sollte vorallem praktikabel und schnell in den Alltag integrierbar sein. #win

5. Putzplan: Ich habe mich größtenteils an ihn gehalten, hier und da etwa angepasst. Und tatsächlich bin ich weniger gestresst und meine Wohnung versinkt nicht mehr ständig im Chaos. #win

3 von 5 vorgenommenen Dingen habe ich ausprobiert, ein guter Schnitt wie ich finde. Es soll ja auch kein Wettbewerb sein, bei dem man sich selbst unter Druck setzt, sondern einfach nur mehr Abwechslung in den Alltag bringen und den Horizont erweitern.

 Nun zu den Dingen, die ich mir für diesen Monat vorgenommen habe.

 

5 Things to try February:

 

1. Weniger am Smartphone hängen. Das praktiziere ich sogar schon seit einigen Tagen. Ich möchte Momente mehr genießen und mich nicht ständig ablenken. Ich muss nicht ständig auf Twitter und co. abhängen um „up to date“ zu sein. Und bisher kann ich sagen, ich habe nicht das Gefühl etwas zu verpassen.

2. Auf einem Satinkissenbezug schlafen. Das soll ja sehr gut für die Haare sein, weil weniger Reibung entsteht und das Haar so nicht so frizzig und brüchig wird. Ich bin gespannt!

3. Homemade Peanutbutter. Das habe ich als Kind oft bei meiner Freundin gegessen und ich fand es immer so toll. Jetzt, wo ich eine Küchenmaschine habe möchte ich es unbedingt mal selbst ausprobieren. Und außer Erdnüssen kommt da ja nicht viel rein, sehr praktikabel also.

4. Gesichtsreinigung mit Honig. Unbedingt. Diesen Monat!

5. Da das mit dem Yoga ja ein ziemlicher Schuss in den Ofen war, wage ich mich diesen Monat an das sagenumwobene Zumba. Ich bin ja skeptisch ob das was für mich ist. Aber das weiß man eben nicht, wenn man es nicht ausprobiert hat…

In diesem Sinne, traut euch raus aus der Komfortzone und rein in neue Gewässer. Ihr könnt nur dazugewinnen!

 

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Folge:

1 Kommentar

  1. Februar 19, 2014 / 17:27

    Zumba ist am Anfang ne ganz tolle Sache, also keine Sorge ;) Macht eig echt Spaß. Nur auf Dauer dranbleiben ist schwierig, da es einem irgendwann nur noch wie das Gleiche immer und immer wieder vorkommt. Aber bis dahin, hab Spaß dabei :)
    Selbstgemachte Erdnussbutter, hmmm. Ich habe seit etwa zehn Jahren keine mehr gegessen und weiß nicht einmal mehr wie das geschmeckt hat. Stellst du das Rezept rein, wenn dus ausprobiert hast? Vielleicht mach ichs dann mal nach.
    Ich persönlich stehe total auf Gesichtsmasken mit Honig und Joghurt, gibt es viele simple Rezepte für. Ich hab im Winter absolute Problemhaut (trocken und unrein) – da ist meistens eine Maske aus Honig, Joghurt und Olivenöl der heilige Gral.

    Viel Glück mit deinem Vorhaben und großes Lob an alle bewältigten Sachen aus dem vergangenen Monat :)))

    Gruß, Lisa

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