Meine secret weapons für herausfordernde Situationen

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Ich blogge schon seit 5 Jahren und 2 davon mittlerweile als hauptberufliche Bloggerin. Das klingt für viele und auch für mich selbst manchmal wie ein Traum und ist noch immer nicht selbstverständlich. Bloggen als Job, jaja immer wieder ein Thema, dass die Gemüter spaltet.

Ich liebe meine Arbeit als Bloggerin. Nie zuvor habe ich etwas getan, was mich mehr herausfordert, nie zuvor habe ich soviel in einem Job gelernt und nie zuvor war mein Tätigkeitsfeld so breit gefächert. Es passiert ständig Neues und auch wenn ich den Bloggeralltag wirklich gerne mag, so mag ich es auch mich in neue, mir unbekannte Situationen zu begeben. So geschehen vor einigen Wochen, als ich die Ehre hatte einen Vortrag über das Bloggen an einer Uni in meiner Stadt halten zu dürfen.

Mein Vortrag: Das Hobby wird zum Beruf

Wer würde nicht gerne sein Hobby zum Beruf machen. Trotzdem habe ich lange gebraucht um das auch wirklich durchzuziehen. Vom Vollzeit- in den Teilzeitjob und schlussendlich auch diesen zu kündigen und mich in die Selbstständigkeit zu wagen, war ein Schritt, der mich viel Mut gekostet hat. Weg von der Sicherheit, rein ins ungewisse Abenteuer. Diese Seite hier entstand aus einem Hobby heraus, aus einer Laune. Ohne jeglichen Plan und ohne das Bewusstsein, dass das hier einmal mein Job werden könnte.

Dass ich irgendwann mal in einem Hörsaal stehe und darüber spreche, was mich und meinen Blog erfolgreich gemacht hat und welche Ratschläge ich an Blogger und Bloggerinnen weitergeben kann, wie man mit dem Bloggen Geld verdienen kann und warum dies dennoch nicht der erste Beweggrund sein sollte einen Blog zu starten, hätte ich vor 6 Jahren, als ich meinen Blog ins Leben gerufen habe, nicht im Traum gedacht.

Vor Herausforderungen bleibt keiner verschont

Einen Vortrag vorzubereiten und anschließend auch zu halten, ist nichts, was ich einfach mal so aus dem Ärmel schüttele. Die Vorstellung vor so vielen Menschen zu sprechen, über ein Thema was mir so am Herzen liegt, hat mich fast erstarren lassen. Wo ich sonst ganz selbstbewusst an Sachen herangehe, war das hier einfach nicht der Fall. So ist das oft mit Dingen, die man nie zuvor getan hat. Sie machen einem Angst, weil man nicht weiß, was einen erwartet.

Meine Oma sagte immer, vor Herausforderungen bleibt keiner verschont. Recht hat sie. Trotzdem hatte ich kurz vor meinem Vortrag ganz schön Muffensausen…

3 Basics für mehr Gelassenheit in herausfordernden Situationen


Wenn alles drunter und drüber geht, und sogar Stress oder Panik dazukommt, dann fängt man oft unbewusst an, zu reagieren. Hätte, würde, könnte, sollte – wir sind die Königinnen des Konjunktivs, Meisterinnen der Selbstkritik und Heldinnen hoher Erwartungen. Was uns aber viel besser steht: mehr Gelassenheit.

Und genau dafür habe ich ein paar Tipps für euch parat. Meine Asse im Ärmel. Und Trumpfkarten, die ich immer ausspielen kann. Und da es bei allen von euch garantiert immer mal wieder Umstände gibt, die herausfordernd sind – das wusste schließlich schon meine Oma – teile ich meine Geheimnisse heute gerne mit euch.

Bereit?

Hab keine Angst vor Fehlern.

Perfekt gibt es nicht.

„Wer nichts macht, macht keine Fehler.
Wer keine Fehler macht, lernt nichts dazu.
Wer nichts dazu lernt, stirbt dumm.“

Ich habe sehr hohe Ansprüche an mich selbst. Immer wieder passiert es natürlich, dass ich diese Ansprüche nicht erfüllen kann. Oftmals schmeiß ich dann alles hin, bin sauer, enttäuscht von mir selber und würde mir am liebsten eine Decke über den Kopf ziehen. Aber nur weil etwas nicht perfekt ist, heißt es nicht das es schlecht oder gar falsch ist. Manchmal stellt es sich sogar als viel besser heraus. Nobody is perfect und niemand erwartet das von dir. Tausend mal lieber etwas ausprobiert und in den Sand gesetzt, als nie aus der Komfortzone gewagt, und vor Langeweile gestorben. Und dumm dazu.

Also, egal wie herausfordernd, schwierig oder unlösbar eine Situation auch aussehen mag:
bleib gelassen, und vertraue, dass alles gut wird.

Bleib Gelassen

Egal ob Yoga, progressive Muskelentspannung oder Meditation – für mehr Gelassenheit setze ich gerne auf Entspannungstechniken. Wichtig ist, dass man hierbei eine Art Routine entwickelt. Der Kopf muss lernen, dass dies die Zeit ist um abzuschalten und sich zu regenerieren.

Ich habe aber euch einen Geheimtipp, einen echten Trumpf im Ärmel für mehr Gelassenheit: die Bach RR PLUS Tropfen. Die enthalten neben der bekannten Original Bach-Blütenmischung, von der ihr bestimmt schonmal gehört habt, als einen alkoholfreien Auszug auch die stressrelevanten Vitamine B5 und B12 und verhelfen so zu mehr Ausgeglichenheit und Nervenstärke.

Die RESCUE Reihe, die perfekt für akut stressige Phasen ist, gibt es in den unterschiedlichsten Varianten: in der traditionellen Pipetten-Flasche, als Pastillen, Bonbons oder auch Kaugummis. Ich kann mich gar nicht entscheiden, welche Variante ich am liebsten mag. Ich variiere gerne von Situation zu Situation: wenn ich es diskret mag, liebe ich die Kaugummis, zum anbieten gerne die Bonbons, und wenn ich sehr nervös bin und ohnehin einen trockenen Mund habe nehme ich gerne die Tropfen aufgelöst in Wasser. Geht zwar auch pur, aber so mag ich es am liebsten.

Im Unterschied zur anlassbezogenen Verwendung der traditionellen RESCUE Produkte können die Bach RR PLUS Tropfen auch bei belastungsintensive Phasen im Alltag begleitend über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Sie helfen das Nervenkostüm zu stärken und gelassener zu bleiben. Das Plus steht übrigens für die Vitamine B5 und B12. Die Bach RR PLUS Tropfen schmecken aufgrund natürlicher Aromen aus Holunderblüten, Zitrone und Limette fruchtig frisch. Ihr bekommt sie exklusiv in der Apotheke eures Vertrauens oder online.

Ich setze schon seit meiner Schulzeit auf Bachblüten-Tropfen und das hat mir persönlich bisher einfach immer in stressigen oder herausfordernden Situationen geholfen.

Glaub an dich

Das ist bestimmt einer der wichtigsten Tipps, den ich dir im Punkto Gelassenheit geben kann:
Was andere über dich denken, geht dich nix an.

Du musst es keinem recht machen oder jemandem etwas beweisen. Manchmal wird Applaus geklatscht, manchmal nicht.

Du brauchst keine Bestätigung von außen. Lerne an dich selbst zu glauben, dich von dem Druck von außen frei zu machen und nimm Herausforderungen an. Genau daran wirst du wachsen und damit auch dein Wissen und dein Können.

Also folge deinem Herzen, glaub an dich, sei dankbar und positiv eingestellt und der Rest regelt sich ganz von selbst.

Und wie lief der Vortrag nun?

Gähnen, WhatsApp Nachrichten und gelangweilte Gesichter, hätte ich alles nachvollziehen und hätte alles geschehen können. Stattdessen habe ich in interessierte Gesichter geblickt und spannende Fragen beantwortet. Und bei all meinen voreilig ausgemalten hätte/wäre/könnte Szenarien, habe ich schlussendlich eines für mich selbst bemerkt: es gibt immer irgendeinen Punkt, der mich interessieren wird und genauso ist es auch bei anderen. Sei es nur ein Denkanstoß, ein Spruch, eine positive Einstellung oder Wissen, was ich selbst schon lange verinnerlicht, aber dann doch nie aktiv anwendet habe. Daher bin ich genau so an meinen Vortrag herangegangen. Ich habe einfach das erzählt, was ich weiß, was ich für wichtig empfinde und gehofft, mein Publikum wird einen kleinen Denkanstoß mit nach Hause nehmen. Ich war einfach ich. Ein wenig nervös, aber immer mit Leidenschaft und einem albernen Spruch auf den Lippen. Und mit meinem kleinen Trumpf im Ärmel, hat es am Ende sogar mit der Gelassenheit geklappt.

Ob es gut ankam? Gute Frage. Ich habe ein positives Gefühl. Das Feedback war auf jeden Fall gut. Doch wir haben ja gelernt, es kommt nicht unbedingt auf die Bestätigung von außen an. Ich sehe es als Chance, besser zu werden und neues zu lernen. Was ich aber mit Gewissheit sagen kann, es hat mir einen riesen Spaß gemacht und es hat sich gelohnt, die Herausforderung anzunehmen! 

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– In freundlicher Zusammenarbeit mit Nelsons –

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